Neuigkeiten
21.09.2024
Es gibt ein paar Bilder aus Hiljas Sommerurlaub in Istrien im Fotoalbum.
Dieses Jahr war es sehr heiß und so hat man sich nur bewegt, wenn es notwendig war...
17.06.2024
Weil es uns letztes Jahr im Périgord so gut gefallen hat, sind wir dieses Jahr nochmals dorthin gereist. Manches haben wir wieder gesehen wie Sarlat-la-Canéda, Domme und die wunderschönen Gärten von Marqueyssac. Vieles haben wir neu entdeckt, so zum Beispiel Rocamadour (das schon außerhalb des Périgord liegt), die Wassergärten von Carsac-Aillac, die Felsenhöhlen von La Roque Saint-Christophe und viele andere Orte mehr. Begeistert waren wir auch wieder von der Tatsache, dass man wirklich fast überall den Hund mitnehmen darf. Einzig im Château des Milandes waren Hunde nicht erwünscht.
Zu unserer großen Freude bekamen wir Besuch von Jule und ihrem Frauchen, mit denen wir eine schöne Wanderung machen konnten.
Wieder einmal fiel die Auswahl schwer und so gibt es eine ganze Anzahl von Fotos im Fotoalbum "Périgord 2024".
06.04.2024 (2)
Hilja hat Jetty kennengelernt, eine aus Rumänien stammende Hündin, die Hilja durchaus ähnlich sieht. Mal sehen, wie sie in ein paar Monaten wirkt, wenn das Fell eventuell noch etwas gewachsen ist.
Jetty ist noch sehr schüchtern und Hilja hat sie in Ruhe gelassen und sich lieber mit den Menschen beschäftigt. Daher gibt es keine gemeinsamen, sondern nur Einzelbilder im Album "Frühling 2024".
06.04.2024 (1)
Wenn einmal der Wurm drin ist...
Unsere alljährliche Hausbootreise stand dieses Jahr unter keinem guten Stern.
Dreimal wurden wir im Vorfeld umgebucht, vom Canal latéral à la Loire über den Canal du Nivernais bis schließlich auf die Saône.
Dort angekommen, ging es mit Pleiten, Pech und Pannen weiter:
In der ersten Schleuse mussten wir die Basis bitten, uns eine fehlende Achterleine zu bringen, vor einem Tunnel gab es Probleme mit der Elektronik, so dass wir kein Grün zur Durchfahrt erhielten und ca. eine Stunde verloren. Abends stellten wir dann fest, dass das Gas für den Herd nicht funktionierte, also kalte Küche. Am nächsten Morgen konnte der Techniker das Problem (ein versteckter, nicht angeschriebener Hahn zum Freischalten) beheben, allerdings dauerte es bis er unsere Anlegestelle fand.
Endlich konnten wir unsere Fahrt richtig starten und gelangten am Abend bis Gray.
Es regnete die ganze Nacht und so stieg das Wasser beständig. Am späten Montagvormittag erreichte uns dann der Anruf, dass die Navigation eingestellt sei. Also erkundeten wir in den nächsten Tagen ausgiebig die Stadt Gray. Das Wasser stieg weiter und weiter, wir spazierten durch Gray und Arc-lès-Gray und zu guter Letzt drohte unsere (ohnehin sehr unkomfortable, da an der Strömung gelegene) Anlegestelle überflutet zu werden. Zum Glück hatten wir bei unseren Rundgängen eine (einzige) Anlegemöglichkeit ausgeguckt, deren Kai – direkt bei VNF – deutlich höher als der unsrige und auch hinter einer Flussbiegung gut vor der Strömung geschützt war. Also Schwimmwesten angelegt, noch mal durch den Fluss gesteuert und zum Glück sicher angelegt. Die folgende Nacht war deutlich erholsamer als die vorherige, in der zumindest ein Teil der Besatzung immer befürchtet hatte, mit gerissenen Leinen das Wehr hinunterzudonnern. Hilja hingegen schlief seelenruhig.
Als sich am Mittwoch abzeichnete, dass wir die Basis bis Samstag nicht mit dem Boot wieder erreichen würden, organisierte unsere Charterfirma ein Taxi, das uns zurück zum Auto brachte.
Zudem erhielten wir einen äußerst großzügigen Gutschein, einzulösen für eine Hausbootfahrt bis 2026.
Danke an Locaboat!!
Ein paar wenige Bilder gibt es im Fotoalbum.
08.03.2024
Lange gab es keine Neuigkeiten mehr.
Anlässlich zu Hiljas 7. Geburtstag also nun ein paar wenige Bilder aus diesem "Winter" im Fotoalbum.